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Die zehn häufigsten Aufgabengebiete von Industriemeistern

News und Aktuelles von der IFF Meisterschule

Die zehn häufigsten Aufgabengebiete von Industriemeistern

Aufgabengebiete von Industriemeistern
Aufgabengebiete von Industriemeistern

Industriemeister arbeiten an der Schnittstelle zwischen Fachbelegschaft und Management und leisten in dieser Position einen wichtigen Beitrag zum Erhalt sowie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Dabei sind sie nur selten direkt in den Produktionsprozess involviert – vielmehr obliegen ihnen Aufgaben rund um Planung, Kontrolle und Koordination.

Das Berufsbild des Industriemeisters im Detail

Mit der Aufstiegsfortbildung zum Industriemeister verknüpfen viele Facharbeiter die Hoffnung auf eine abwechslungsreiche Tätigkeit. Diese Erwartung erfüllt sich in der Regel: Nur selten lässt sich das Jobbild eines Industriemeisters auf ein klar begrenztes Aufgabengebiet beschränken. Etwa jeder zweite Industriemeister arbeitet in der Qualitätssicherung und -kontrolle und trägt Verantwortung für die Arbeitssicherheit. Ebenso häufig obliegen Industriemeistern die Bereitstellung sowie die Wartung von Maschinen.

Etwa 40 Prozent der Industriemeister übernehmen die Vorbereitung und Planung von aktuellen Aufgaben, die Optimierung von Arbeitsprozessen sowie die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten: Dabei präsentieren sie ihr Unternehmen nach außen und wickeln parallel kaufmännische Vorgänge ab. In etwa einem Drittel der Stellenbeschreibungen fallen die interne Kommunikation sowie das Projektmanagement in das Resort des Industriemeisters. Ebenso viele Stellenangebote schließen Personalführung, Aufgaben in der betrieblichen Ausbildung sowie Schulungen der Mitarbeiter ein. Rund 30 Prozent der Industriemeister schreiben Handbücher und Dokumentationen, übernehmen spezifische Fachaufgaben und überwachen die Fertigung.

Industriemeister sind umfassend qualifiziert

Da die Prüfungsinhalte der IHK-Meisterprüfung ohnehin sehr anspruchsvoll und breit gefächert sind, werden von Industriemeistern nur selten Zusatzqualifikationen verlangt. Die meisten Fachkenntnisse können nach bestandener Prüfung vorausgesetzt werden und auch der Ausbilderschein (AdA) musste der IHK zur Prüfungszulassung vorliegen.

Industriemeister für Elektrotechnik benötigen in Ausnahmefällen Zertifikate für Siemens-Elektronik, im Metallbereich wünschen einige Arbeitgeber CNC-Kenntnisse oder CAD/CAM-Zertifikate. Gelegentlich benötigen Industriemeister spezielle Branchenkenntnisse. Häufiger müssen sie den sicheren Umgang mit Microsoft Office Programmen und IT-Anwendungen wie SAP beherrschen. Auch gute bis sehr gute Englischkenntnisse werden immer öfter verlangt.

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